Die Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten dauert in der Regel drei Jahre und findet in einer Zahnarztpraxis und in einer Berufsschule statt. Während der Ausbildung erlernen die angehenden zahnmedizinischen Fachangestellten die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten, um den Zahnarzt oder die Zahnärztin bei der Behandlung der Patienten zu unterstützen.
Die Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten umfasst sowohl theoretische als auch praktische Inhalte. Zu den theoretischen Inhalten gehören beispielsweise Anatomie, Physiologie, Pathologie, Hygiene und Praxisorganisation. Die praktischen Inhalte umfassen unter anderem die Assistenz bei der Behandlung von Patienten, die Durchführung von Röntgenaufnahmen, die Herstellung von Abdrücken und die Durchführung von Prophylaxemaßnahmen.
Die zahnmedizinische Fachangestellte ist eine wichtige Unterstützung für den Zahnarzt oder die Zahnärztin. Sie assistiert bei der Behandlung der Patienten, indem sie beispielsweise Instrumente reicht, Absaugen durchführt oder den Patienten beruhigt. Darüber hinaus ist sie für die Hygiene in der Praxis verantwortlich und unterstützt bei der Verwaltung von Patientenakten und Terminen.
Insgesamt ist die zahnmedizinische Fachangestellte eine unverzichtbare Kraft in der Zahnarztpraxis. Sie trägt dazu bei, dass die Behandlung der Patienten reibungslos verläuft und dass sich diese gut aufgehoben fühlen.
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